Nan Goldin ist eine Künstlerin und eine Überlebende. Ihre Photographien zeichnen ihr Leben nach, beginnend mit ihrer amerikanischen bürgerlichen Erziehung über die wilden und befreienden Erfahrungen im New Yorker Untergrund der siebziger Jahre bis zu den jüngsten verheerenden Auswirkungen der Aids-Krankheit auf ihre Umgebung. Der in Zusammenarbeit mit Nan Goldin entstandene Film ist ein intimes Porträt einer der führenden Kunstphotographinnen und gleichzeitig eine eindringliche Darstellung der Erfahrungen einer Generation.