Die wenigen tausend Kilometer, die Patagonien vom Südpol trennen, sind für Entdecker eine faszinierende und hypnotische Reise. Der Regisseur des Marsches der Pinguine, Luc Jacquet, macht diese Erfahrung seit 30 Jahren. Diesmal kehrt er für ein visuell beeindruckendes Abenteuer zurück und bietet uns Bilder, die man mit Worten nicht vermitteln kann. Fast wie eine letzte Reise zu einem verschwindenden Kontinent und seinen Bewohnern.